Aktuelles unserer Mitglieder
Element und Zeichen - Bilder, Zeichnungen und Plastiken von Albert Wagner | Öffnungszeiten der Akademie (in der Regel): Mo-Sa: 8-18 Uhr, So : 8-13 Uhr. | |
| „Zauberwelten“ – Eine Reise in die Farbe „Mit „Zauberwelten“ wollen wir das Gefühl spiegeln, das wir alle zum Ende eines jeden Winters ins uns tragen. Januar, Februar sind die letzten dunklen, kalten Monate: wir wollen nur noch Licht und Wärme. Wenn wir die ersten Krokusse sehen, wissen wir: Der Frühling ist unaufhaltbar. Das Leben kehrt zurück. Unsere Augen saugen diese ersten intensiven Farben im Jahr immer wieder sehr dankbar auf“, so Sandra Uebbing. | Die Bilder des Dülmener Fotokünstlers Rolf Ebert nehmen den Betrachter in farbenfrohe und stimmungsvolle Zauberwelten mit. Seine Vorlagen sucht der Künstler in Island, aber auch in der heimischen Natur oder findet sie in einem Graffiti an einer Häuserwand. „Und wenn das nicht reicht, dann ziehe ich mich in die digitale Dunkelkammer zurück und “male“ durch Mehrfachbelichtungen meine eigenen Zauberwelten“, verrät BiK-Mitglied Rolf Ebert. |
Zurück auf Los! Die Kunst mit der Kunst nach der Krise zu arbeiten
| Michaela Düllberg (Dortmund) |
Beate Batiajew (Ratingen) | June Erkelenz (Bocholt) |
Jürgen Hohmann (Hunfeld) | Michaela Schilha (Radevormwald) |
Barbara Ring (Gelsenkirchen) | Barbara Ring (Gelsenkirchen) |
Rüdiger Brede (Solingen) | Ute Sillini (Elsdorf) |
Beate Eichmeyer (Everswinkel) | Beate Eichmeyer (Everswinkel) |
Claudia Engelmann (Wuppertal) |
„Corona, eine faszinierende Form,
(Claudia Engelmann) |
Anke Bruns (Oberhausen) | Andrea Bothe (Köln) |
Wolfgang Jankowsky (Hagen) | Vision: „Die Zeit der Abschirmung wirft uns auf uns selbst zurück, lässt uns innehalten und reflektieren. Was ist uns wichtig und wie gehen wir mit unserem Leben, unserer Zeit um.
Krakenartig versuchten wir vor der Pandemie möglichst viele Dinge gleichzeitig zu erledigen, telefonieren, E-Mails lesen, Kaffee einschenken, Nachrichten hören, um nur eine kleines Beispiel zu nennen. Wir waren genervt vom Zeitdruck, dem Verkehr, dem ständig wachsendem Arbeitsaufkommen, dem Einkaufsstress und und und. Zeit sparen war das Gebot der Stunde, Optimieren das Zauberwort, schneller, besser, weiter, die vermeintliche Glücksformel.
Und nun ausgebremst, nicht von 0 auf 100 ist die Maßeinheit, sondern Frontalcrash von 180 direkt auf 0. Hat keiner so recht geglaubt, doch über Nacht ist die Welt eine andere. Unser bisheriger Alltag, auf den Kopf gestellt!!! Ich hoffe, dass wir geläutert in die Zukunft, in die Post-Corona-Zeit starten. Etwas entspannter und geruhsamer, folglich mit mehr Lebensfreude und Genuss. Es sind doch häufig die kleinen Dinge des Alltags die zählen und das Leben lebenswert machen.
Für unsere Gesellschaft wünsche ich mir, dass der derzeitige kulturelle Entzug eine stärkere Wertschätzung von Kunst und Kultur zur Folge hat. Das von den Verantwortlichen in Stadt und Land wieder mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden um Kulturarbeit zu fördern und um verstärkt kreative Netzwerke zu schaffen.“
(Wolfgang Jankowsky) |
Maret Schönenberg (Hamm) | Maret Schönenberg (Hamm) |
Jutta Brandt-Stracke (Viersen) | Jutta Brandt-Stracke (Viersen) |
Viola Hentzelt (Dortmund) | Jaqueline Monjeamb-Schulte (Windeck) |
Jürgen Hohmann erreicht mit seiner Arbeit "Drei Symbole" (Bild obere Reihe Mitte) die Finalrunde im Wettbewerb des Zentrums für Zirkuläre Kunst.
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Einladung zur Ausstellung Kontrast und Ergänzung
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Einladung zur Ausstellung ANIMALIA 4 | |
Liebe Mitglieder, |