BiK e.V.

Bund internationaler Künstler

Ein Tauchgang in die Welt des Blaus

"Das Blaue vom Himmel" - Eine einzigartige Kunstausstellung erkundet die Vielfalt der Farbe Blau.

Die Kunstszene wird um eine faszinierende Facette reicher, denn der Bund internationaler Künstler präsentiert im Kunst- und Galeriehaus die Ausstellung "Das Blaue vom Himmel". In dieser außergewöhnlichen Ausstellung werden Malerei und Fotografie in den Mittelpunkt gerückt, um die unendlichen Schattierungen und Facetten der Farbe Blau zu erkunden. Die Künstlerinnen und Künstler haben sich dabei von Redensarten inspirieren lassen, in denen das Wort "blau" eine zentrale Rolle spielt.

Wir kennen viele Redewendungen, die mit der Farbe Blau zu tun haben. "Das Blaue vom Himmel lügen", "blau machen", „sich grün und blau ärgern oder auch „die Fahrt ins Blaue“ Mitunter kann man „sein blaues Wunder erleben“ oder ist „noch mit einem blauen Auge“ davongekommen. Das Adjektiv blau wird seit alters her nicht nur als deutliche Farbbezeichnung gebraucht sondern auch zur Bezeichnung des Ungefähren, Unsicheren, Unklaren und Ungewissen, schließlich des Nichtigen, der (lügenhaften) Vorspiegelung. Alle diese Redensarten hängen mehr oder minder mit der Bedeutung zusammen, die Blau im älteren Sprachgebrauch hat. Hier gilt Blau als Farbe der Täuschung.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine fesselnde Reise durch verschiedene künstlerische Interpretationen von Blau, angefangen von den tiefen, mysteriösen Tönen bis hin zu den lebendigen, erfrischenden Nuancen. Die Ausstellung reflektiert nicht nur die künstlerische Vielfalt, sondern auch die tieferen Bedeutungen und Assoziationen, die mit der Farbe Blau verbunden sind.

Die Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke in unterschiedlichen Medien, von großformatigen Gemälden bis hin zu beeindruckenden Fotografien. Jedes Kunstwerk erzählt eine eigene Geschichte und lädt die Betrachterinnen und Betrachter dazu ein, sich in die Welt der Farbe Blau zu vertiefen.

"Das Blaue vom Himmel" ist nicht nur eine Hommage an die Farbe Blau, sondern auch eine kreative Auseinandersetzung mit Sprichwörtern und Redensarten, die das Wort "blau" enthalten. Die Künstlerinnen und Künstler haben diese Redewendungen auf einzigartige Weise in ihre Werke integriert und verleihen der Ausstellung eine zusätzliche Dimension der Bedeutung.

Es war schon immer nicht einfach, Sein und Schein auseinanderzuhalten. Gerade für die Kunst, aber auch für Philosophie und Wissenschaft ist diese Thematik eine immerwährendes Betätigungsfeld. Denn immer dringender werden Warnungen vor falschen Autoritäten benötigt, damit man sich nicht unreflektiert und gutgläubig das Blaue vom Himmel erzählen lässt und dann oft auch sein blaues Wunder erlebt. Die Kunst stellt Fragen, auch mal einfach so ins Blaue.

Wir laden alle Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber herzlich dazu ein, an der Eröffnung von "Das Blaue vom Himmel" teilzunehmen. Die Ausstellung wird am 04. Mai 2024 um 17:00 eröffnet und ist bis zum 22.06.2024 zu sehen. Versäumt nicht die Gelegenheit, in die Welt des Blaus einzutauchen und die künstlerische Vielfalt dieser einzigartigen Ausstellung zu erleben.

Künstlerinnen und Künstler können sich noch bis zum 24.03.2024 für die Teilnahme an der Ausstellung bewerben.

Bewerbungsformular      Ausstellungsbestimmungen

LICHT UND SCHATTEN - LANDSCHAFT ALS KÜNSTLERISCHE KONSTRUKTION ...noch bis 23.03.2024

                   


LICHT UND
SCHATTEN
LANDSCHAFT ALS
KÜNSTLERISCHE KONSTRUKTION
AUSSTELLUNG
27.01.24 – 23.03.24


Di - Do 17 - 20 Uhr
Sa 12 - 17 Uhr
So 11 - 15 Uhr
Am 30. und 31.01. sowie am 29.02.2024 geschlossen.

                          Jutta Oster

                          Anna Raba

                          Julia Schmidt

                          Käthe Wissman

ARCHIV


Heimat im Wandel
23.09. bis 09.12.2023

Was ist Heimat? Wo ist Heimat? Ist Heimat ein Ort oder ein Gefühl? Kann ich die eine Heimat gegen eine neue Heimat eintauschen? Ist Heimat unveränderlich oder ein wachsendes und sich damit auch stetig veränderndes Phänomen? Sind Globalität und Heimat vereinbar? Mit diesen und weitere Fragen haben sich die 26 Künstlerinnen und Künstler auseinandergesetzt. Es sind Arbeiten entstanden, die die eng miteinander verwobenen Aspekte von Identität, Herkunft und Familie thematisieren, aber auch solche, die sich mit dem hohen emotionalen Potential des Begriffs „Heimat“ beschäftigen. Ebenso ist die Hinwendung zur Landschaft als Ort der Idylle und Sehnsucht in der Ausstellung vertreten.
Die Ausstellung macht deutlich, wie sich die einzelnen künstlerischen Positionen zu einer auch widersprüchlichen Wahrnehmung von Heimat zusammenfügen. Es sind Arbeiten entstanden, die dem „Empfindungspuzzle“ Heimat und der ambivalenten Begrifflichkeit durchaus Rechnung tragen.













Sylvia Brummel

Friede Buck

Walter Schroeder


Ulrike Scharfenberger

Birgit vom Dorp


Monika Wrobel-Schwarz


Die Gründerin und Direktorin des Kunstzentrums Bochum, Monika Wrobel-Schwarz, ist nach langer Krankheit von uns gegangen. Sie starb am 13. Mai  2023  im Alter von 72 Jahren. Die Beisetzung fand im engsten Kreise statt.

Als wir vor einigen Monaten eine Ausstellung zum 50. Todestag von Pablo Picasso planten, konnte noch niemand ahnen, dass die Eröffnung von einem aktuellen Todesfall überschattet sein würde.

„Hinzuerfunden“ haben wir die Hommage an Picasso genannt und damit versucht, die Arbeitsweise der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler zu umschreiben. Auf der Grundlage von Picassos Zeichnungen und weiteren Arbeiten sind Neuinterpretationen und Umsetzungen entstanden, die sich an vorgefundenen Kompositionen und Picasso-typischen Stilmerkmalen orientieren. Neue eigene Werke werden „hinzuerfunden“.

Betrachten wir das Lebenswerk von Monika Wrobel-Schwarz, so könnte man auch hier mit dem Begriff „hinzuerfunden“ Vieles umschreiben, was in Jahrzehnten gewachsen und geworden ist. Aus kleinen Malgruppen entwickelte sich eine Kunstschule mit wechselnden Standorten. Ständig kamen neue Fachrichtungen hinzu, wurden neue Interessenten aufmerksam.

 


Im großen Schulgebäude an der Lohrheidestraße finden seit 1995 alle Fachrichtungen der bildenden Kunst und der Kunsttherapie ihren Platz und ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Das Kunst- und Galeriehaus bildet seit 2002 eine Brücke zwischen Künstlern und Öffentlichkeit, 2012 wird der „Bund internationaler Künstler“ gegründet und ist damit die jüngste „Hinzufindung“ in der Geschichte des IBKK.


Für all das hat Monika pausenlos gearbeitet. Wer ihr begegnet ist, wer sie kennen gelernt hat, wer mit ihr in Kontakt getreten ist, weiss, wie sie sich stetig und unermüdlich für die Belange des IBKK und des Kunst-und Galeriehauses eingesetzt hat. Vor allem hat sie nie aufgegeben, ihre Ziele zu erreichen. Sie hat gerungen und gestritten und ja, es war auch für manchen nicht immer bequem, mit ihr zusammen zu arbeiten.

Monika hat früh erkannt, dass auch in allen Belangen der bildenden Kunst ein unternehmerischer Geist durchaus hilfreich sein kann, ganz gleich ob es dabei um die Konzeption einer Ergänzungsschule, um Studienfahrten nach China, um die Etablierung eines Ausstellungs- und Veranstaltungshauses oder die Gründung einer Künstlervereinigung geht. Hieran anzuknüpfen, das Kunstzentrum in Wattenscheid nicht nur zu erhalten sondern weiterzuführen und auszubauen, wird für die Zukunft eine große und reizvolle Aufgabe sein.

Liebe Monika, wir wollen mit Dir auf Dein Lebenswerk schauen, und gleichzeitig mit Dir nach vorne schauen, so wie Du immer schon drei Schritte weiter warst, bevor andere überhaupt losgelaufen sind. Mit Deinem Vermächtnis warst Du, mit Deinem Vermächtnis bist Du, mit Deinem Vermächtnis wirst Du sein. Dein Lebenswerk liegt in fürsorglichen und zukunftsorientierten Händen.


                     Ingrid Saalfeld: El buceador

             Birgitta Schmitt: contra el viento

                      Marietta Löer: Zweige in Glasvase

                Vera Nienkemper: Stier und Mutter mit Piéta

                      Käthe Wissmann: Der Traum

                       Ekaterina Biri: Femme à chapeau

                   Stephanie Messer: ohne Titel

                                   Stephanie Messer: Picasso in Bremen


Komische Kunst

mit Arbeiten von

Simone Annuszeit • Beate Ch. Batiajew
Ludmilla Bernhard • Barbara Birk
Helmut Brinkmann • Friede Buck
Julija Burdack • Roger Conze
Kerstin Dolny • Beate Eichmeyer
Eva Graudenz • Silke Grotepaß
Vera Hamcha • Thomas Herrmann Meisterernst
Jürgen Hohmann • Sebastian Kaufhold
Irina Musonov • Rania Omeirat
Rafaela Pires Ramos • Gabriele Reckhard
Natalia Reimer • Ulrike Scharfenberger
Michaela Schilha • Walter Schroeder
Martina Winkelmann


Die Ausstellung findet statt
vom 21.01. bis 25.03.2023
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17:30–20:00,
Samstag 12:00-17:00, Sonntag 11:00-15:00.
















Element und Zeichen

Die Ausstellung findet statt
vom 24.09. bis 26.11.2022
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17:30–20:00,
Samstag 12:00-17:00, Sonntag 11:00-15:00.
In den NRW-Herbstferien (04.-15.10.22) ist die
Ausstellung an den Wochenenden geöffnet.
Am 01.11.22 (Allerheiligen)
bleibt die Ausstellung geschlossen.

Es stellen aus:
Marco Albrecht • Beate Ch. Batiajew
Björn Berg • Jutta Brandt-Stracke
Dr. Roger Conze • Maria Dresar
Vera Hamcha • Daniela Hellerforth
Friederike Hück • Ulrike Kröll
Annette Lübke • Annette Morbeck-Säll
Irina Musonov • Sharon Anne Püschel
Anna Raba • Gabriele Reckhard
Natalia Reimer • Beatrix Saftig
Ute Sillini • Nicole Schenderlein
Julia Schmidt • Ulrike Scharfenberger
Albert Wagner • Martina Winkelmann
Gruppe KunstKwir
Birgit F. Amhoff • Astrid Bruszies • Margit Hübner
Edyta Kotlinska • Heidrun Wolf


Kalender "Arbeiten auf Papier 2023" erscheint im September!
Die künstlerische Auseinandersetzung mit Papierarbeiten in Acryl, Aquarell, Druckgrafik und Zeichnung war das Thema der Ausstellung „ARBEITEN AUF PAPIER“, die von Mai bis September 2022 im Kunst- und Galeriehaus in Bochum zu sehen war. Der Bund internationaler Künstler präsentierte 42 Künstlerinnen und Künstler mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen und vermittelte neben den klassischen Techniken des künstlerischen Schaffens auf dem Bildträger Papier auch Positionen, die sich mit dem Papier als Mittel der Gestaltung auseinandersetzten.
Alle Besucher waren aufgerufen, ihre Auswahl aus den gezeigten Arbeiten für einen Kunst-Kalender zu treffen. Das überraschend vielseitige Ergebnis dieser Abstimmung zeigen die 12+1 für diesen Kalender ausgewählten Arbeiten.
Vielen Dank an alle, die sich an der Abstimmung beteiligt haben und herzlichen Glückwunsch an die 20 Gewinner*innen einer Vorzugsausgabe mit allen Signaturen der beteiligten Künstlerinnen und Künstler.

Kalenderformat DIN A3

Auflage 200

(die Nummern 1-50 als Vorzugsausgabe mit den Signaturen aller beteiligten
Künstlerinnen und Künstler)













Ulrike Adrion

Petra Nijman

Nadine Rexwinkel

oben: Claudia Engelmann

unten: Dagmar Winkler-Wolff

Käthe Wissmann

oben: Anna Raba

unten: Anita Wieczorek


Ausstellungen ARCHIV



45 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Bilder, Objekte, Skulpturen und Fotografien rund um das Thema "Tier"





Björn Berg - Gate (Fotografie)

Ulrike Fehling - Hahn (Aquarell)

Tanja Schneider - Tu es! (Acryl)

Brigitte von der Eltz - Rhinozeros
(Acryl und Kreide)




Simona Menzner - Xenophobie
(Bleistift und Aquarell)


Joachim Kappert - Brüder
(Fotografie)

Eveline Ruß - Sondierungsgespräch (Acryl)

Gruppe KunstKwir
(diverse Techniken)

Daniela Hellerforth - Racoon
(Acryl, Laserdruck, Folie)

Die Versuchung des Heiligen Antonius

04.12.2021 bis 19.02.2022

Ausstellende Künstlerinnen und Künstler:

Björn Barends - Günter Borgartz - Claudia Born - CATbosshammer - Roger Conze - Tina Dammeier - Silke Grotepaß Jürgen Hohmann - Friederike Hück

Alexandra Kapogianni-Beth - Katja Kranjec - Alexandra Krüner - Irina Musonov Petra Nijman - Hubert Dieter Odendahl - Helmut Ossowski

Natalia Reimer - Nicole Schenderlein - Walter Schröder Ute Sillini - Christian Vorholt

Martina Winkelmann - Käthe J.S. Wissmann - Mahnaz Zarrinfar Ferrara

 

 

Björn Barends: Die Versuchung des Hl. Antonius (2007, Ausschnitt)

Helmut Ossowski

    Jürgen Hohmann

               Walter Schroeder


              Käthe J.S. Wissmann



               Tina Dammeier

 Christian Vorholt



Ab ins Grüne

11.09. - 27.11.2021













Bild oben: Rolf Ebert - Radtour (Ausschnitt)
unten: Eveline Ruß - ohne Titel

Marco Albrecht - Ekaterini Biri - Julija Burdack

Dr. Roger Conze - Martina Döring - Dr. Rolf Ebert

Lene Enghusen -  Theresa Goell

Hilda Groll - Silke Grotepaß - Sabine Hinzmann

Anke Holzwarth - Friederike Hück - Sabine Kage

Sonja Krause - Ulrike Kröll - Alexandra Krüner

Hanna Ludwig-Schmidhuber - Martina Mühlen

Irina Musonov - Elke Niermann - Tanja Nowak

Flavio Americo Persechino de Oliveira

Natalia Reimer - Sabine Resch - Eveline Ruß

Beatrix Saftig - Nicole Schenderlein

Monika Weltin - Beate Weßelbaum

Andrea Wessling-Benkhoff - Anita Wieczorek

Birgit Wielinski - Martina Winkelmann

Käthe Wissmann

Gruppe KunstKwir

Birgit Frieda Amhoff  - Astrid Bruszies

Margit Hübner - Edyta Kotlinska - Heidrun Wolf

Zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag, den 11. September 2021, 17:00 Uhr, laden wir Sie und Ihre Freunde ins Kunst- und Galeriehaus, Lohrheidestr. 57, Bochum-Wattenscheid, ganz herzlich ein.

Begrüßung: Dr. Tobias Schmitz
2. Vorsitzender des Kunstkreises Wattenscheid

Einführung in die Ausstellung: Dr. Bernd A. Gülker
Stellvertretender Direktor des Kunstzentrums

Musikalische Begleitung: Prof. Dr. Raphael Thöne Pianist

Die Ausstellung findet statt
vom 11.09. bis 27.11.2021

Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17:30–20:00,
Samstag 12:00-17:00, Sonntag 11:00-15:00.
In den NRW-Herbstferien vom 11.10.-24.10.21 ist
die Ausstellung nur an den Wochenenden
geöffnet.

Vernissage und Ausstellung richten sich nach den jeweils aktuellen Corona-Schutzbestimmungen.

Herzlich willkommen sind Alle (genesen, geimpft, getestet). Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist selbstverständlich.

 

Florale Motive und Vegetationsformen sind - obschon mitunter belächelt - zu allen Zeiten beliebte Motive für die künstlerische Auseinandersetzung gewesen. Über die Dokumentation von Gräsern und Pflanzen (Albrecht Dürer: Großes Rasenstück) zu symbolisch aufgeladenen Blumenstillleben der Barockzeit, von den vor Farbenglut strotzenden Sonnenblumen van Goghs über die Lichtwirkungen der Seerosenbilder von Monet, bis hin zu ikonenhaften Blüten als Ausdruck eines neuen Lebensgefühls (Andy Warhol): in vielfacher Weise haben Blumen, Blüten und Pflanzen Kunstgeschichte geschrieben.

Aktuell suchen wieder viele Menschen die Nähe zu „Feld-Wald-und-Wiese“, um dem Alltag ein kleines Stückchen „natürliche Unbekümmertheit“ entgegenzusetzen (Stichwort: Waldbaden). Die „Kunstzeitung“ konstatiert eine „grüne Welle im Museum“. Insgesamt 40 Künstlerinnen und Künstler sind dem Aufruf "Ab ins Grüne" gefolgt und haben spannende Bildideen zum Thema entwickelt. 

Anita Wieczorek - Spannend durchs Grüne

 Käthe Wissman - Neophyten

  Anke Holzwarth - Pfingstrose

 Theresa Goell - Aus der Erde

Rolf Ebert - Gemeinsam fotografieren

             Monika Weltin - klein und still

 Flavio Americo Persechino de Oliveira - FFB2021












(Gestaltung: Doris Gerhard)



Es stellen aus:
Anke Birkenstock - Günter Borgartz - Jutta Brandt-Stracke - Rüdiger Brede - CATbosshammer - Karina Cooper - Ursula Dillmann
Beate Eichmeyer- June Erkelenz - Daniela Hellerforth - Jürgen Hohmann - Wolfgang Jankowsky - Erika Kleine-Börger - Ulrike Kröll
Hannelore Kühnen - Martina Mühlen - Irina Musonov - Helmut Ossowski - Gabriele Reckhard - Nicole Schenderlein - Michaela Schilha
Michaela Seelen - Ina Steinberg - Gisela Tinnermann - Christian Vorholt - Dagmar Winkler-Wolff



Die Ausstellung  findet zu den jeweils gültigen Hygienebedingungen statt.

Die Ausstellung findet statt vom 03.10. bis 17.12.2020
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17:30–20:00, Samstag 12:00-17:00, Sonntag 11:00-15:00.
In den Herbstferien vom 12. bis 25.10.2020 ist die Ausstellung nur an den Wochenenden geöffnet.
Die Ausstellung wird ausgerichtet vom Kunstkreis Wattenscheid e.V.

Die Ausstellung wird ausgerichtet vom Kunstkreis Wattenscheid e.V.

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17:30–20:00, Samstag 12:00-17:00, Sonntag 11:00-15:00.
In den Herbstferien vom 12. bis 25.10.2020 ist die Ausstellung nur an den Wochenenden geöffnet.





















 


 

Pitt Moog (1932 - 2017), lebte in einer historischen Wassermühle in einem Tal bei Brilon.

Die Kraft seiner Malerei war immer auch schon die Perfektionierung seiner Zeichnungen.

So sucht Pitt Moog Zugang zu Denkweisen und Bildern der frühen Kulturen.

Er nimmt für seine Arbeit die Einfachheit und Klarheit der archaischen Sprache auf. Tier, Freund, Feind und Gottheit als Konturen sind Versuche, Ordnung in eine rätselhafte Welt zu bringen.

Nicht einfache Bildmagie wird zelebriert.

Meisterhaft wird postmoderne Bild- und Figurenkunst von Heute zu seinem schöpferischen Bildraum.

Pitt Moog zeigt uns in seinen Zeichnungen und Gouachen sehr deutlich, dass es Dimensionen der Wirklichkeit jenseits des vernünftig-begrifflich Fassbaren gibt.